Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2015Operative Medizin bei MozartWas hat der Mesmersche Stein in einer Oper von Mozart zu suchen? Und warum ist der Arzt, der diesen Stein benutzt, eine Frau in Hosenrolle?
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2015Nocturnal blood pressure in primary open-angle glaucomaPurpose: To evaluate the nocturnal blood pressure (BP) dipping-pattern in patients with manifest primary open-angle glaucoma (POAG) and...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2015Medikamentöse antihypertensive TherapieAuf die von den Herausgebern gestellte Titelfrage „Wo stehen wir mit der (medikamentösen) antihypertensiven Therapie?“ kann der Autor...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2015Antihypertensive Therapie in der SchwangerschaftZunehmend gehen Frauen mit präexistierender (chronischer) Hypertonie in die Schwangerschaft. Eine Steigerung von 0,9 auf 1,5 % wird in...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2015Analoge Krankheiten in der digitalen WeltKann man diese alten analogen Krankheiten im digitalen Zeitalter nicht einfach weggoogeln? Braucht man in der virtuellen Welt überhaupt...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2014Resistente Hypertonie - was nun?Resistente Hypertonie: was tun? „Die sogenannte resistente Hypertonie ist nicht sehr häufig und die renale Denervierung ist keine Lösung“.
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2014Operative Medizin mit den Drs. Mirakel und DulcamaraDr. Mirakel in Hoffmanns Erzählungen (Jaques Offenbach) wirkt keineswegs mirakulös, sondern sehr maliziös und treibt Hoffmanns...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2014Operative Medizin bei Richard StraussRichard Strauss (*11.6.1864 München, †8.9.1949 Garmisch-Partenkirchen) wurde in diesem Jahr besonders gewürdigt anlässlich seines 150...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2014Maskierte, Stress-induzierte arterielle HypertonieHintergrund: Patienten mit einer maskierten arteriellen Hypertonie haben normale Blutdruckwerte in der Praxis, aber erhöhte Werte im...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2014Hypertonie in der Schwangerschaft und antihypertensive TherapieHintergrund: Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen bedeuten ein erhöhtes Risiko für Müttersterblichkeit, perinatale Mortalität...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2014Die Krux der RR-VariabilitätDie optimale Blutdruckmessung mit den modernsten Methoden zur korrekten Klassifizierung der Hypertonieform und zur individuellen...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2013Operative Medizin bei Wagner und VerdiRichard Wagner und Guiseppe Verdi wurden in diesem Jahr anlässlich ihres 200. Geburtstags be- sonders gewürdigt. In Verdis Opern spielen..
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2013Chronopathologie der Hyperonie und antihypertensive ChronotherapieChronopathologie der Hypertonie: Während der zirkadiane Rhythmus bei der primären Hypertonie meist erhalten ist, sind renale...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2013Augmentation des aortalen BlutdruckesHintergrund: Die zentrale Bedeutung der arteriellen Hypertonie für zahlreiche kardiovaskuläre Folgeerkrankungen und das kardiovaskuläre..
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2012Pulswellen-Analyse deckt das Alter der Gefäße aufDie Pulswellenanalyse ist eine einfache Methode zur Untersuchung der Gefäßfunktion. Sie erlaubt Rückschlüsse auf Druckverhältnisse...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2012Prävention muss bei Kindern anfangenBei keiner anderen chronischen Erkrankung ist Prävention so erfolgreich wie bei der Hypertonie. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2012Otto Frank, der DynamikerSein Name begegnet bereits jedem Medizinstudenten im Physiologie-Praktikum. Der Münchner Physiologe Otto Frank (1865–1944) untersuchte...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2012Kennen Sie den Witwenhochdruck?Die Selbstmessung ist eine hilfreiche Methode zur Blutdruckkontrolle und etwaigen Therapieanpassung – allerdings nicht für alle Patienten..
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2012Duale RAS-Blockade in der antihypertensiven TherapieDie antihypertensive Wirkung einer dualen oder multiplen Blockade des Renin-Angiotensin-Systems (RAS) ist an den hierfür als geeignet...
Prof. Dr. Martin Middeke1. Jan. 2012DKV Impulse - Antworten vom Top-ExpertenNur 25 Prozent der therapierten Patienten liegen mit ihren Werten im Zielbe- reich – was läuft hier falsch? Was ist da der Zielbereich?...